Die Lungenheilstätten und Sanatorien befinden sich südlich von Berlin inmitten des Beelitzer Stadtwaldes und haben auf der A9 eine eigene Abfahrt. Das Anwesen besteht aus 4 Teilen, die von der Bahntrasse und der Hauptstraße voneinander getrennt sind.

Von der A9 kommend ist rechts die Frauenseite und links die Männerseite. Es herrschte dort eine strikte Geschlechter Trennung. Auch wurden die Teile in Heilstätten und Sanatorien geteilt, wo die Heilstätten, wieder von der A 9 kommend, als erstes kommen und hinter der Bahntrasse dann die Sanatorien.

Auf dem Gelände befinden sich auch das eigene Heizkraftwerk, was heute noch als Museum zu besichtigen ist, sowie eine Bäckerei, Wäscherei, Küche, Badehaus, und die Werkstätten. Heizkraftwerk, Badehaus und die Werkstätten befanden sich auf der Männerseite und die Bäckerei, Küche und Wäscherei auf der Frauenseite. Es war eine kleine eigene Stadt, die sich selbst versorgen konnte.

Es wurde eines der größten Krankenhauskomplexe im Berliner Umland und mustergültig für diese Zeit und hatte sehr gute Anbindung an Berlin. Mit hohem medizinischen Aufwand und sozialem Engagement wurde gegen die Tuberkulose als verheerende Krankheit zu Ende des 19. Jahrhunderts vorgegangen.

Man erkannte, das die Stärkung des Organismus und die medizinische Behandlung als eine Gesamtheit auszurichten war, unter anderem viel frische Luft und Ruhe, besonders im Frühstadium der Krankheit.

Dieses Gebiet bot die notwendigen, klimatischen Voraussetzungen (ruhig und windgeschützt, Rauch- und staub frei), sehr gut geeignet für eine hygienisch - diätetische Allgemeinbehandlung und ausgiebige Aufenthalte im Freien.

Es wurde ein Finanzfond eingerichtet, welches dieses größte Heilstätten - Bauprogramm (das größte Europas) ermöglichte. 1928 erreichte das mit rund 60 Anstalten seinen Höhepunkt. Errichtet wurden sie von der Landesversicherungsanstalt Berlin. Das Gelände ist 200 ha groß und steht heute unter Denkmalschutz.

Während der beiden Weltkriege wurden die Heilstätten vom deutschen Roten Kreuz genutzt. Nach dem 2. Weltkrieg übernahmen die Russen dieses Gelände für ihre Soldaten, die in der ehemaligen DDR stationiert waren. Nach dem Mauerfall 1989 verließen die Russen dann dieses Gelände. Seit da an stehen die Häuser nun leer und zerfallen allmählich. Nur ein kleiner Teil, auf der Seite der Männerheilstätten, wurde restauriert und wieder zu einer Kureinrichtung.

Berühmte Patienten der Heilstätten waren, im ersten Weltkrieg der verwundete Adolf Hitler und nach dem Mauerfall fand Erich Honecker Unterschlupf bevor er nach Chile flüchtete und die Russen das Gelände verließen. Weitere und genauere geschichtliche Hintergründe können unter www.geisternet.com nachgelesen werden, sowie die ersten Begehungen, die durch Silentnurse gemacht wurden.

Beelitzer Heilstätten PU Bericht 12.04.2008

Am 12.04. trafen wir uns alle nachmittags in der Gaststätte „Zum Sechsee Topp“ in Beelitz Heilstätten zum Arbeitsessen und einem „Vorabrundgang“ auf dem Gelände um Unfallquellen aufzuspüren. Dann ging es schon los mit dem „Nachdrehen“ der Ankunft in Beelitz und der Anmoderation mit M. Reisert und Frank vor dem Küchengebäude. Es war nun mittlerweile dunkel und die Verstärkung vom R.A.I.G, in Form von Max und Markus trafen ein. Wir hatten ja einiges vor und Nightshadow vom PITB hatte leider arbeitsbedingt absagen müssen. So starteten wir denn die PU. Kurz nach 22.30 Uhr bezogen wir unsere Basis im Erdgeschoß der Frauenheilstätte und packten unsere Gerätschaft aus.

Anwesende:
PRG-HH: Doris, Daniela, Allen und Frank
R.A.I.G.: Max, Markus
Filmteam: Melanie, Jan, Johannes, Philipp, verstärkt durch Svenja

Beelitz-Heilstätten: leerstehende Gebäude ohne Strom, Wasser und Heizungsversorgung.
Im Umfeld keine Hochspannungsleitungen oder ähnliches, gute Bedingungen für Messungen.

Zeit: 23.00 Uhr
Temperatur: 7,2 Grad °C
Luftfeuchte: 71,5%
rFMond: zunehmend
Solar X-Rays: Normal
Geomagnetic Field: Quiet
Wind: umlaufend, schwach (0)
normaler Verlauf

Durchgeführte Aktionen:

Walkaround mit allen Beteiligten in der Frauen-Lungenheilstätte im Erdgeschoß und 1.OG zum Ausschluss mit Messgeräten und Nightshotcams sowie Digitalfotografie.

-Pause-

Anschließende Testaufbauten in Zeit-Block 1: IR-Kameraüberwachter EMF-Vorhang mit Move-Test im 1.OG und EVP im physiotherapeutischen Bereich im EG der Frauenheilstätte, parallel Movetest, EVP und Sitdown mit Nightshotcam-Aufnahme im Pathologie-Raum des Laborgebäudes.

-Pause-

Anschließende Testaufbauten in Zeit-Block 2: Musikeinspielung via Laptop (Berliner Schlager aus den 20er Jahren) und EVP/Videomitschnitt im Dachgeschoß der Frauen-Lungenheilstätte. Parallel „Schattenmenschen-Test“ mit Licht, Laser, Nightshotcam-Aufnahme und EVP in dem EG-Flur des Chirurgiegebäudes. Auf einen Abschluss-Sitdown wurde verzichtet, weil durch die hohe Luftfeuchte und Kühle ein sensitives Fühlen nicht möglich war. Um 2.40 Uhr PU Ende und Einpacken der Geräte. Die Länge der PU kam durch zwischenzeitige Interviews zustande. Fazit bei jetzigem Stand der Auswertung: Kein Hinweis auf Spukphänomene an dem Abend in den untersuchten Bereichen.

Vorhandene unterschwellige Reaktionen:

1. Orb-Bild in Zusammenhang mit kurzzeitigem starken EMF-Ausschlag (Trifieldmeter) und mögliche positive Reaktion auf kurzen Klopf-Test in der Frauen-Lungenheilstätte im 1.OG beim Walk Around.

2. Merkwürdiges "Schattenfigur-Bild" vom TV-Team aufgenommen in der Chirurgie, Erdgeschoß
3. Ein weiteres "Schattenbild" entstand in der Frauen-Lungenheilstätte im 2.OG. Shanara hätte hinterleuchtet sein müssen, war aber alleine in dem Bereich bei der Aufnahme.

Die Auswertung des "analog Film- und Tonmaterials" laufen noch.

Nachtrag: Die Auswertung des Restmaterials verlief negativ unauffällig. Zu der Schattenfigur (Punkt 2): Wir sehen es als naheliegend, das der Schatten durch die Bewegung und Kreuzung der Scheinwerferstrahlen entstanden ist.

PRG-HH 2008

Beelitz - Besuch am 20.09.2008

Auch wir von der PRG-HH hatten mal wieder Sehnsucht nach Beelitz und da kam es passend dass wir am Wochenende in Berlin einiges zu tun hatten. So starteten wir am Samstagmittag in Richtung Heilstätten ohne PU-Absicht mit „leichter“ Ausrüstung für alle Fälle. Wir kamen gegen 14.30 Uhr am Parkplatz beim „Sechser Topp“ an und waren etwas überrascht beim Anblick des Treibens vor der Mauer zur Frauen-Lungenheilstätte. Wir bekamen grad noch einen Parkplatz zwischen Schminkbus, WC-Wagen und Katering-Zelten. Dort war eine mobile Filmstadt aufgebaut und wir hatten die Befürchtung nicht auf das Gelände der Frauenseite zu kommen.

Mit Kameras, Piepsgeräten und Voicerekorder bewaffnet schlichen wir nun an den ganzen Filmwagen vorbei zum „Sechser Topp“ wo wir vom Wirt freudig begrüßt wurden. Beim Kaffee bekamen wir alle Neuigkeiten von den Heilstätten erzählt, hatten wir uns doch lang nicht mehr gemeldet. Wir bekamen auch die Info wo grade gedreht wurde und wo im Moment eine Begehung möglich war. So saßen wir draußen vor dem Gasthaus neben dem Eingang zur Frauen-Lungenheilstätte beim Kaffee und sahen dem Treiben der Film-Crew zu. Ist schon ein merkwürdiges Gefühl dort zu sitzen und es laufen 20 oder 30 geschminkte Filmpatienten, im Gänsemarsch, in Nachtzeug und Bademantel an einem vorbei. Uns traf irgendwie der Atem der Heilstätte aus vergangenen Tagen, ein schöner und wichtiger optischer Baustein der uns dort geboten wurde um den Bezug zu den alten Häusern zu vertiefen.

Frauen-Lungenheilstätte

Nachdem wir uns satt gesehen hatten und der Kaffee leer war brachen wir auf zu unserer kleinen Beelitz-Runde. Zuerst besuchten wir das Frauenhaus der Lungenheilstätte. Auf dem Weg dorthin drehten wir schon ein paar Video-Szenen zur Richtigstellung in Bezug auf falsche Aussagen in einem anderen Forum. Die Häuser auf der Frauenseite (A und D Sektor) waren alle samt frei zugänglich und nicht „verschlossen“ bzw der „Bauzaun“ der das ganze Grundstück umgeben soll und absperrt ist nicht vorhanden. Was uns auffiel war, dass alles „aufgeräumter“ war. Die neuen Besitzer hatten zu den Denkmalschutztagen super aufräumen lassen, sogar in den Häusern. Es brachte richtig Freude dort herum zu laufen und nicht permanent über Schutt zu trampeln. Wir betraten die Frauen-Lungenheilstätte aus Richtung Speisesaal. Die Filmcrew hatte dort schon Sachen abgestellt für die Dreharbeiten. Wir gingen den Gang im Erdgeschoss und ersten Stock entlang, dachten dabei zurück an unsere nächtlichen Aufenthalte und Erlebnisse von den PU´s dort.

Original?
Abgestellt
Ewige Gänge
Alt trifft Neu

Im Hörsaalgebäude und Chirurgiegebäude liefen grad die Filmaufnahmen, dort blieb es bei dem Besuch von Außen und Smaltalk mit Leuten am Wegesrand. Uns war dort in dem Bereich eh zu viel „Leben“ und wir fuhren erst einmal mit dem Auto in den Bereich südlich der Bahntrasse (Sanatoriums-Seite). Wir wollten schauen ob das „blaue“ Treppenhaus und der große Saal auf der Männerseite (C Sektor) noch zugänglich war. Wir betraten nun den Bereich und gingen an dem Zentralen Badehaus, Verwaltungsgebäude und dem „Sanitätssoldaten“ vorbei zum Männersanatorium. Das Männersanatorium ist jetzt wirklich verschlossen, wie auf der schriftlichen Genehmigung angekündigt, weil auch dort der Vandalismus begann und die Substanz der Häuser noch besser ist als nördlich der Bahn auf der Frauenseite. Also machten wir auch dort nur einen Rundgang um das Haus und bogen dann ab zum denkmalgeschützten Fernwärmekraftwerk, übrigens das älteste seiner Art in Deutschland. Ein beeindruckendes Motiv ist alleine schon der Wasserturm.

Chirurgie vom Filmteam besetzt
Zentral-Badehaus
Verwaltungshaus
Sanitätssoldat
Männersanatorium
Schattenmensch?
Jeder "Augenblick" fantastisch
Rückseite Männersanatorium
Kesselhaus
Im Kesselhaus
Der Wasserturm

Wir wechselten nun die Straßenseite und bogen ein auf den Bereich des Frauen-Sanatoriums mit dem Küchengebäude. Baulich gehalten wie die Frauen-Lungenheilstätte, etwas kleiner und nicht so ausgeschmückt. Schön auch hier die bessere Substanz, weniger Vandalismus. Da wir dort alleine und ungestört waren machten wir im Erdgeschossgang ein kleines Spontan-EVP und ließen einen Moment die Kameras laufen. Das Haus wirkte ein bisschen unheimlich auf uns, mag sein das es an den mit Holzplatten verschraubten Fenstern lag, der Gang wirkte dadurch sehr dunkel und lang, obwohl es draußen noch hell war. Nach einiger Zeit dort ging es aber besser und wir machten einen Rundgang bis ins Dachgeschoss.

Küchengebäude Frauensanatorium
Frauensanatorium
Flur nach links......
.....und rechts
Speise-Saal
Liegebalkone, unverbaut und super erhalten

Nach 3 Stunden Rundgang brauchten wir erst einmal eine Pause um das Gesehene sacken zu lassen, außerdem machte sich der Hunger bemerkbar. Im „Sechser Topp“ bestellten wir traditionell den Grillteller mit Bratkartoffeln und unterhielten uns über die Heilstätten und die spätere Nutzung der noch leeren Bereiche. Das Gespräch fiel auch auf den Mord der vor ein paar Wochen durch die Presse ging. Uns wurde nun die ganze Geschichte aus erster Hand erzählt.

"Sechser Topp" gehört dazu (im Hintergrund Apartmenthaus)

Was uns freute war zu hören, dass eine alte Dame, die in Kriegszeiten Krankenschwester in Beelitz war, die Heilstätten besuchte. Sie erzählte dort in der Gaststätte von der damaligen Zeit, und auf die Doku bezogen, das auch ohne Narkose operiert wurde. Das unterstreicht die Aussage von Ute´s Channel-Bildern, dass diese auf die Zeit des Krieges zurückgehen. Nach dem Essen nun freuten wir uns auf den Abschluss unseres Rundganges der uns zur Ruine der Frauen-Lungenheilstätte führte…

Nach dem Essen wollten wir noch der Ruine einen Besuch abstatten, gingen los und bogen in den Weg vor der Frauen-Lungenheilstätte ein. Durch den dichter werdenden Baumwuchs konnten wir rechterhand die alten Eisengerüste der Liegehalle und Gangbögen die damals die Pavillons verbanden, erkennen. Nach einigen vielen Schritten teilte sich der Weg und wir blieben stehen. Das spannende an der Stelle dort ist das man, wenn man nicht genau hinschaut, gar nicht bemerkt das man nur ein paar Meter von der Fassade der Ruine steht, so mussten Doris und Allen auch erst zweimal gucken um die Wand mit den Fenstern zwischen den Jungbäumen in der Dämmerung zu sehen.

Aus der Luft kaum zu erkennen.........
Am Boden kaum zu erkennen....... Die Ruine

Wir folgten dem Weg nach rechts und nahmen uns viel Zeit den Anblick auf uns wirken zu lassen. Ihr müsst euch vorstellen, ihr geht durch einen „Märchenwald“, also was in Schweden ein „Elchwald“ ist mit dichtem, flachen Baumwuchs mit Büschen und mittendrin auf einmal dieses beeindruckende Bauwerk, 3 Etagen hoch, fast so groß wie das Chirurgie-Gebäude und von der Natur zurückerobert. Das Dach, mittlerweile ein Wald über dem Wald, mit bis zu 10 Meter hohem Bewuchs. Das Haus wurde 1905-1908 als Erweiterung der Frauen-Lungenheilstätte mit 300 Betten erbaut und steht seit 1945 als Ruine leer auf dem Grundstück….und dort standen wir nun und kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Fantastische Eindrücke
Groß
Schmuck
Jeder Meter ein neuer Eindruck
Inhalation
Inventar
noch einmal Inventar...... bei Licht

Wir machten einige Fotos im Nightshot, weil es für Distanzfotos schon zu dunkel war. Als wir an der westlichen Stirnseite vorbei kamen, blieb Allen stehen und schaute in die Fenster des großen Raumes im Erdgeschoss „Ich hab da jemanden gesehen“ rief er uns zu. Wir gingen nun zurück zu ihm um selbst zu schauen, konnten aber nix erkennen. „Ein oranges rundliches Gesicht mit kurzem Lockenkopf“ sagte Allen. Nun wollten wir es wissen und gingen um die Hausecke zu einem „Terrasseneingang“ der direkt in den Raum führte.

Fenster zum großen Raum

Wir verhielten uns leise um vielleicht Leute die sich im Raum befanden, oder diesen rasch verlassen wollten, zu hören, konnten aber nix feststellen. Wir betraten nun den großen Raum und, weil wir keine anderen Passanten antrafen, fingen wir an ein kleines EVP und Bilder zu machen. Allen ging durch den Raum und stellte ein paar Fragen, ich fotografierte ihn dabei. Interessant war das kurz nach den Fragen Orbs auf den Bildern zu sehen sind, nur dort, in dem Moment, sonst den ganzen Tag keine.

Orb 1
Orb 2
Orb 3
Orb 4
Der Gang im Dunkeln
Gang mit Blitz

Beim Herausgehen ins Freie hatte Allen noch auf der Handfläche das Gefühl eines „eiskalten“ Drucks mehrerer Finger. Er fragte mich dort ob ich mal Leuchten könnte, weil er kontrollieren wollte ob dort ein Draht, Metall oder Ähnliches im Raum war, was aber nicht zutraf. Wir setzten unseren Rundgang um die Ruine fort, konnten es aber nicht lassen in den ehemaligen Speisesaal an der anderen Stirnseite zu gehen um ein paar Fotos zu machen. Ich war platt als Allen erzählte, dass er den Saal aus einem Traum, den er vor ungefähr einem Jahr hatte, kenne.

Speisesaal mit Balkon
Riesig der Speisesaal
Letzter Blick vor der Abfahrt

OK das was wir da in der Ruine erlebt haben darf man nicht rationell denkend verarbeiten und ein „Nachmessen“ mit Geräten war nicht möglich weil wir die Geräte schon im Auto hatten. Aber, auch wenn wir in unseren PU Berichten nicht oft über das sensitive Fühlen schreiben, so ist es doch noch immer ein Bestandteil wenn wir unterwegs sind. Eines haben unsere letzten Aktionen uns gezeigt: Koffer voll Messgeräte und Fotoapparate ersetzen nicht das wichtigste Messinstrument! ....den Menschen selbst. Der Besuch der Heilstätten war für uns alle wieder eine tolle Erfahrung und schöne Stunden-Stückchen unseres Lebenskuchens, die wir essen durften. Ein Tipp für euch: Wenn ihr Beelitz besuchen wollt holt euch die Genehmigung des Besitzers. So das war es erstmal von PRG-HH in Beelitz.

PRG-HH 2008